Gedenkarbeit der DB

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Artikel: Gedenkarbeit der DB

  • Die Deutsche Bahn AG nimmt ihre historische und gesellschaftspolitische Verantwortung wahr, in dem sie sich dazu verpflichtet, der Opfer der rassistischen und antisemitischen Deportationen zu gedenken. Im Unternehmen haben Rassismus und Antisemitismus sowie jede Form von Diskriminierung keinen Platz.
  • Die DB ist Mitglied im deutschen Freundeskreis von Yad Vashem, der internationalen Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem. Gemeinsam mit Borussia Dortmund, Daimler, Deutsche Bank und Volkswagen setzt sie damit ein Zeichen für Demokratie, Freiheit, Vielfalt und ein friedliches Miteinander.
  • Jeweils am 18. Oktober findet gemeinsam mit dem Land Berlin eine Gedenkfeier am Mahnmal „Gleis 17“ statt.
  • Das DB Museum in Nürnberg zeigt in seiner Dauerausstellung die Geschichte der Eisenbahn in Deutschland. Sie bietet regelmäßige Veranstaltungen und Führungen zur Rolle der Reichsbahn im Nationalsozialismus an.
  • Der Katalog „Sonderzüge in den Tod – die Deportation mit der Deutschen Reichbahn“ dokumentiert die von 2008 bis 2014 gezeigte gleichnamige Wanderausstellung. Fotos, Karten und Dokumente zeigen die Rolle der Reichsbahn bei den Deportationen.